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Tipps und Tricks
Vor dem Kauf: Mach eine Probefahrt mit den verschiedenen in Frage kommenden Typen und Modellen.
Nach dem Kauf: Übe das Fahrverhalten (bremsen, Kurven fahren etc.) auf einem leeren Platz und vorerst mal ohne Kinder oder Güter.
Beachte: Der Bremsweg kann bei einem voll geladenen E-Cargobike (Totalgewicht max. 220kg) erheblich länger sein. Es gilt grundsätzlich, beim Kindertransport vorsichtig und defensiv zu fahren. Kinder sollten immer einen Helm tragen.
Das Zubehör macht das E-Cargobike erst richtig aus: Mit dem richtigen Zubehör kann das E-Cargobike auf die eigenen Bedürfnisse massgeschneidert werden: Gepäckträger, Ladeflächen, Abdeckblachen, Kindersitze, Taschen etc.
Welche Arten von E-Cargobikes gibt es denn?
Heavy-Load E-Bikes: für 150kg und mehr Gesamtlast, oft mit verschiedenen Montagepunkten für Cargoträger
Beispiele: Winora Yakun, Kalkhoff +-Versionen, neues Cube Lastenrad (coming soon)
Longtail oder Backloader: Der «lange Schwanz» bietet hinten Platz für zwei Kindersitze oder viel Gepäck und ist dabei nicht länger als ein normales E-Bike
Beispiele: Tern GSD, Moustache Lundi, Cannondale Cargowagon (kommt in Q3 2023)
Longjohn oder Frontloader: Der «lange Hans» packt die Kinder oder das Gepäck in eine Box vorne. Dieses E-Cargobike ist wendig und man hat die Kinder/Güter immer im Blickfeld. Das Fahren eines Longjohn braucht ein bisschen Übung.
Es gibt auch die Variante mit einer Ladefläche vorne. Die ist bei m-way derzeit aber nicht erhältlich.
Beispiele: Cube Sport Hybrid, Winora F.U.B 2W, EGO Movement Great Gatsby, Cannondale Wonderwagon (kommt in Q3 2023)
Three wheeler: Nein, kein Fahrrad wie wir als 2-Jährige gefahren sind. Die Three wheeler haben zwei Räder vorne und eines hinten. Darum kippt es nicht. Damit kann man aber auch nicht in die Kurve liegen und es braucht ein bisschen mehr Platz.
Beispiele: Butchers & Bicycle, Cube Trike, WinoraF.U.B 3W
Tipps und Tricks
Vor dem Kauf: Mach eine Probefahrt mit den verschiedenen in Frage kommenden Typen und Modellen.
Nach dem Kauf: Übe das Fahrverhalten (bremsen, Kurven fahren etc.) auf einem leeren Platz und vorerst mal ohne Kinder oder Güter.
Beachte: Der Bremsweg kann bei einem voll geladenen E-Cargobike (Totalgewicht max. 220kg) erheblich länger sein. Es gilt grundsätzlich, beim Kindertransport vorsichtig und defensiv zu fahren. Kinder sollten immer einen Helm tragen.
Das Zubehör macht das E-Cargobike erst richtig aus: Mit dem richtigen Zubehör kann das E-Cargobike auf die eigenen Bedürfnisse massgeschneidert werden: Gepäckträger, Ladeflächen, Abdeckblachen, Kindersitze, Taschen etc.
Welche Arten von E-Cargobikes gibt es denn?
Heavy-Load E-Bikes: für 150kg und mehr Gesamtlast, oft mit verschiedenen Montagepunkten für Cargoträger
Beispiele: Winora Yakun, Kalkhoff +-Versionen, neues Cube Lastenrad (coming soon)
Longtail oder Backloader: Der «lange Schwanz» bietet hinten Platz für zwei Kindersitze oder viel Gepäck und ist dabei nicht länger als ein normales E-Bike
Beispiele: Tern GSD, Moustache Lundi, Cannondale Cargowagon (kommt in Q3 2023)
Longjohn oder Frontloader: Der «lange Hans» packt die Kinder oder das Gepäck in eine Box vorne. Dieses E-Cargobike ist wendig und man hat die Kinder/Güter immer im Blickfeld. Das Fahren eines Longjohn braucht ein bisschen Übung.
Es gibt auch die Variante mit einer Ladefläche vorne. Die ist bei m-way derzeit aber nicht erhältlich.
Beispiele: Cube Sport Hybrid, Winora F.U.B 2W, EGO Movement Great Gatsby, Cannondale Wonderwagon (kommt in Q3 2023)
Three wheeler: Nein, kein Fahrrad wie wir als 2-Jährige gefahren sind. Die Three wheeler haben zwei Räder vorne und eines hinten. Darum kippt es nicht. Damit kann man aber auch nicht in die Kurve liegen und es braucht ein bisschen mehr Platz.
Beispiele: Butchers & Bicycle, Cube Trike, WinoraF.U.B 3W
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