E-Gravelbikes – Allrounder für Gelände und Asphalt
Du möchtest die Schönheit der Schweizer Berge auf dem Rad genießen? Mit einem E-Road- und Gravelbike bezwingst Du einsame Wege in idyllischen Landschaften und genießt atemberaubende Panoramablicke auf steile Gipfel. Gleichzeitig ist ein Gravelbike ein hervorragendes Alltagsgefährt und Tourenrad. Dank Motor profitierst Du von zusätzlicher Schubkraft im richtigen Moment.
Erfahre hier mehr darüber, was sich hinter dem Namen E-Gravelbike verbirgt, für wen das E-Bike geeignet ist und wie Du das richtige für Deine Bedürfnisse findest.
Was versteht man unter einem Gravelbike?
Gravelbikes eignen sich hervorragend für Fahrten im Gelände. Gleichzeitig sind die Velos, die auf den ersten Blick aussehen wie Rennräder mit dicken Reifen, eine gute Wahl für kurze oder längere Strecken auf Asphalt.
Damit ist ein E-Gravelbike ein echter Allrounder – beziehungsweise ein Velo für alle Fälle. Kein Wunder, dass dieser Fahrradtyp in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen hat.
Typische Eigenschaften von Gravelbikes sind die folgenden:
- Dicke, profilierte Reifen (bei E-Gravelbikes mindestens 40 mm)
- Nach unten gebogene Lenker, ähnlich wie die eines Rennrads
- Ösen für Gepäckträger und Co.
- Scheibenbremsen
- Keine Federung
- Rahmen aus Carbon oder Aluminium
Ein E-Gravelbike besitzt zusätzlich einen Motor und Akku. Der elektrische Antrieb entlastet Dich bei steilen Anstiegen oder langen Touren. Er hilft Dir auch, auf Touren mit erfahrenen Rennvelo-Fahrern Schritt zu halten, und spart Kraft, wenn es notwendig ist. Wie weit die Unterstützung reicht, hängt vom Antrieb ab.
Gute E-Gravelbikes besitzen einen Heck- oder, in den meisten Fällen, einen Mittelantrieb. Frontantriebe sind für Räder, mit denen Du nach oben willst, weniger geeignet.